Nicht Corona tötet, sondern erhöhte Blutzuckerspiegel

In Spanien wurde der Nüchternblutzuckerspiegel von 11.321 Corona-Patienten untersucht, die zur Behandlung ins Krankenhaus kamen. Es stellte sich heraus, dass der Blutzuckerspiegel einen eigenständigen Risikofaktor darstellt. Das heißt, egal wie alt ein Patient war oder ob er Vorerkrankungen hatte, es zeigte sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Nüchternblutzucker und dem Verlauf der Krankheit.

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