Sport hat in Berlin nie eine Lobby besessen – dafür geben sich Pharma und Medizinproduktehersteller die Klinke in die Hand. Das Sport gesund ist und die Gesunderhaltung fördert – in der Regierung scheinbar unbekannt. Vielleicht erwarten wir zu viel von den Unverheirateten, Kinderlosen, Übergewichtigen.
Schaut sie euch an – und erinnert euch bei der nächsten Wahl!!
Sport hat in Berlin nie eine Lobby besessen – dafür geben sich Pharma und Medizinproduktehersteller die Klinke in die Hand. Das Sport gesund ist und die Gesunderhaltung fördert – in der Regierung scheinbar unbekannt. Vielleicht erwarten wir zu viel von den Unverheirateten, Kinderlosen, Übergewichtigen.
Schaut sie euch an – und erinnert euch bei der nächsten Wahl!!
Die Pretzscher haben sich etwas einfallen lassen und mit Abstand, konnte, wer wollte auf die Motocross Strecke gehen. Vielen Dank dafür.
Wir nutzen den Samstagvormittag und wer mit der Zeit nicht zufrieden war, hätte auch am Sonntag noch mal laufen können. Hat aber niemand gemacht. Der Spaß und die Freude an der Bewegung standen im Vordergrund. Dass man viele bekannte Gesichter getroffen hat – ein schöner Nebeneffekt.
Das Procedere wie immer: Die Frauen und Männer ab 60 durften 2 Runden laufen (2,4 km) und die jüngeren Männer 4 Runden.
Zugegeben, alle hatten es schwer. Denn die lange Wettkampfpause, mit weniger Training und erst recht wenig Tempotraining (im Alter immer weniger) dazu die kurzen knackigen Hügelchen. Es war schon etwas Spezielles, was trotzdem viel Spaß gemacht hat.
Bei den Frauen hat Sylke Leupold wieder die W 50 gewonnen und Susanne belegte in der W 60 den 3. Platz. Michael Hopp fühlt sich im Gelände wohl und gewinnt wie 2019 die M 40. Genau wie Dr. Werner Lehmann, der nur fast Seriensieger in der M 70 ist. Auf Platz 2 in der M 70 folgte Hartmut Jaekel. Platz 3 in der M 45 erlief Denis Heydorn. Ronald Moritz belegte in der M 60 den 3. Platz und Volker folgte ihm auf Platz 4.
Wir hatten Freude, waren erfolgreich und blicken positiv in die Zukunft.